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Freitag, 28. Februar 2014

Überarbeitung und große Freude

Ich überarbeite aktuell meine 2te Kurzgeschichte. Und bedanke mich recht herzlich bei Brigitte G., die mir die Ehre zu teil werden lies, ein Vorwort dafür zu schreiben, und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Vorwort:

Vom jungen, sympathischen Autor Nieman D. wurde ich gefragt, ob ich ein Vorwort zu seinem vorliegenden Buch verfassen würde.
Dies bedeutet eine Premiere für mich und zugleich eine große Ehre und Freude.
Niemand D. ist mit diesem Buch gelungen, eine von der ersten Seite an spannende, fesselnde Geschichte zu schreiben, im Stil eines „Science Fiction“-Romans. Jedoch ist er damit von der Realität des Öfteren nicht sehr weit entfernt.
Seine Hauptfigur „Thomas“ durchlebt ein nicht wünschenswertes Regierungssystem, aus dem sich zu befreien undenkbar erscheint. Alles hat seinen geregelten Ablauf.
Jedoch mit Neugier, Selbstüberwindung, Selbstbeherrschung, Disziplin, übermenschlicher Anstrengung und Courage gelingt es ihm als einzelnen, die Menschen in der Gesellschaft wachzurütteln.
Gratulation Nieman D. zu diesem Buch!
Lassen sie uns noch an vielen interessanten Geschichten teilhaben.

G.B.


PS.: Das Buch gibt es noch(?) gar nicht. Entweder kommt die Kurzgeschichte als "Free to Read" auf diese Homepage. Oder ich überarbeite es komplett, und versuche es einem Verlag zu geben. - We will see. -

Dienstag, 25. Februar 2014

Scherben der Welt Teil 1 - Dunkelheit

Unter diesem Link: http://www.amazon.de/DUNKELHEIT-Scherben-Welt-Nieman-D/dp/386279816X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1393316508&sr=8-1&keywords=Nieman+D+dunkelheit

Könnt Ihr auch einen Teil des Buches lesen, und wenn es euch gefällt es auch gleich bestellen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf Rückemeldungen.

Nieman D.

Um einen Teil des Buches lesen zu können: Klickt auf diese Grafik, auf der Amazon Seite.

Sonntag, 23. Februar 2014

Für Paul.



Das ist das Lied für Paul.
Ich wünsche dir und der deinigen. Samt Kindern alles gute.


Prolog von Scherben der Welt Teil 2 - Arbeitstitel: Blutmond



PROLOG
Bild vom ersten Teil

Religion ist eine Sache aus der ich mein ganzes Leben nicht schlau geworden bin, aber ich habe erkannt, dass wenn man es schon nicht versteht - dann sollte man zumindest so tun als ob.
                                                                      Tagebuch des Königs des geheiligten Imperiums

Frederick saß vor einem Stück Pergament, mit verzierten Buchstaben schrieb er eine Liste von Namen darauf. Sein Amulett welches einen Mond mit einem Blutstropfen aus rotem Stein zeige, pendelte sanft vor seiner Brust hin und her. 3 Tage saß er nun schon in dieser kleinen Kammer, und das einzige Licht dass er besaß, war eine kleine Bienenwachskerze. Der Ruß hatte sich mittlerweile in der gesamten Raumluft verteilt, sein Atem ging schwer, aber seine Aufgabe war einfach zu wichtig um sie zu unterbrechen. Das Reinigungsritual würde in 3 Wochen stattfinden, bis dahin war noch einiges zu tun. Frederick legte seinen Federkiel zur Seite, auf dessen Spitze sah man noch die Reste der Tinte. Er wischte sich mit der Hand über seine verschwitze Stirn und stöhnte leise. Gestern waren die ersten gekommen. Die ersten Jungfrauen die für das Reinigungsritual gebraucht wurden. Momentan waren es noch Sklaven, die aus den Fürstentümern entführt worden waren, aber bald, bald würden sie sich freiwillig melden um in aller Öffentlichkeit gereinigt zu werden. Langsam schloss Frederick die Augen. In seiner Vorstellung war das Ritual wunderschön. Die Frauen wurden erhoben, und die Reinheit die in ihrem jungfräulichen Körper einen Ausdruck fand, wurde von allen verehrt. Er wusste nicht viel über das Ritual selber, aber er war sich sicher, dass der Prophet, dessen Kirche er beigetreten war, zufrieden sein würde.
Christina wurde, nicht gerade sehr höflich, von einem Wärter in eine Zelle gestoßen. Das Licht das in die Zelle strömte war eher bescheiden, und sie konnte kaum etwas erkennen. Am Boden lagen irgendwelche weißen länglichen Gegenstände, aber sie wagte nicht sie zu berühren. Der Wächter stand weiterhin bei der Zellentür und grinste sie bösartig an. >>Mach es dir nicht zu bequem, du wirst nicht lange hier bleiben.<< waren seine Worte, dann begann er schallend zu lachen, und humpelte davon. Christina blieb ruhig am Boden sitzen. Ihre Tränen, die langsam von ihren Wangen tropften, hallten in der kleinen Zelle wider, wenn sie auf dem harten Boden aufschlugen. Was war nur geschehen? Sie war heute Morgen aufgewacht, ein Mann mit einem Schwert, dessen Spitze blutig war, hatte sich über sie gebeugt, und aus dem Bett gezehrt. Danach war sie lange unterwegs gewesen. Als sie hier eintraf, war die Nacht bereits hereingebrochen. Keiner hatte ein Wort zu ihr gesagt, keiner hatte sie auch nur angesehen. Selbst ihre Eltern, nach denen sie gerufen hatte bis ihre Stimme versagte, hatten sich nicht gemeldet. Was war nur geschehen? Sie fühlte sich einsam, verlassen und alleine. Sie hatte das nicht verdient. Sie hatte niemanden etwas getan. Voller Wut schlug sie mit der Faust auf den harten Boden. Der Schmerz durchströmte ihre Hand und mit dem Schmerz wurde sie aus der Verzweiflung gezogen, ein kleiner Funke Hoffnung überkam sie, und ihre Tränen versiegten langsam.
Braunbart saß in seinem Thronsaal. Seit Aria bei ihm gewesen war, und von ihrer Quest erzählt hatte, dachte Braunbart nur mehr darüber nach was sie tun konnten. Umso länger er darüber nachdachte was er zu tun hatte, umso klarer wurde ihm seine Aufgabe. Er war zwar der unumstrittene König der Zwerge, das Geburtsrecht hatte ihm diesen Posten verliehen, aber dennoch gab es eine zweite, alte und geheime Macht. Und mit diesen Zwergen musste er ein Treffen abhalten, denn sie hatten die Weisheit die Braunbart in solch schweren Zeiten benötigte. Langsam erhob er sich von seinem Thron, nahm seine gewaltige Streitaxt aus schwarzem Stahl ,er hängte sie über seine Schulter. Als er den aus massivem Stein geschlagenen Thronsaal durchschritt, hallten seine Schritte lauter wider, als er es in Erinnerung hatte. Die riesigen Steinstatuen die auf beiden Seiten des Saals aufgestellt waren, wirkten bedrohlicher als jemals zuvor, und er hatte das Gefühl dass die Augen der Statuen ihm folgen. Mit jedem Schritt wurde er nervöser und ängstlicher. EIN ZWERG HAT KEINE ANGST, sagte er sich immer wieder in seinem Geiste vor, doch es half nichts. Seine Knie wurden weich und nur mit großer Anstrengung konnte er weitergehen. Er würde gut einen Tag brauchen um den Versammlungsort zu erreichen, und dann würde es noch dauern, bis sie ihn vielleicht erhörten, vielleicht auch nicht.
Catharina lag ihn ihrem Bett. Sie hatte zauberhaft geschlafen, und sie lag immer noch in den Armen von Magnalus, so als ob er sie nie mehr hergeben würde. Sie fühlte sich wohl, behütet und beschützt, während sie seinen sanften Atemzügen lauschte. Sie hatten sich geküsst, und daraus war in kürzester Zeit mehr gefolgt. Langsam erhob sie sich, bedacht darauf Magnalus nicht zu wecken. In ihrem Schlafkleid ging sie leise aus dem Raum. Die Tür war aus schwerem Holz gefertigt und dennoch schwang sie ohne große Probleme auf. Die Orks waren nicht so schlechte Baumeister wie man allgemein dachte, schoss es ihr durch den Kopf, aber wenn sie an alles dachte was sie so gelernt hatte, hatte sich einiges bereits als falsch erwiesen. Die kühle Morgenluft erfrischte sie, und sie stieg barfüßig in den Schlamm der den Boden des Lagers bildete. Als sie die Brüstung erreichte, stieg sie die Leiter, welche aus Birken Holz gefertigt war, hinauf und war überrascht Grim vor sich zu sehen. >>Auch schon wach?<< fragte sie ihn. Er antwortete nicht, und starrte nur weiter auf die große Wiese die vor dem Lager lag. Sie trat auf ihn zu, >>konntest du nicht schlafen?<< Grim zuckte kurz zusammen, als sei er aus einem Traum geweckt worden. >>Nein<< war die knappe Antwort. >>Was geht dir durch den Kopf?<< Grim schüttelte den Kopf >>Vieles<<. Catharina verzog leicht ihren Mund, sie war es gewohnt dass die Orks nicht gerne redeten, aber Grim war in letzter Zeit allgemein sehr verschwiegen gewesen. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. >>Du kannst es mir sagen, es tut gut mit jemanden darüber zu sprechen.<< Grim schüttelte erneut den Kopf, dann streifte er ihre Hand von seiner Schulter und ging langsam auf die Leiter zu. Sein Blick streifte kurz Catharina, und darin lag eine tiefe, alte und noch nicht ganz verschwundene Trauer. Catherina fröstelte es. Zu gerne würde sie wissen, was in Grims Gedanken vorging, aber sie sah keine Möglichkeit es zu erfahren. Der frische Morgenwind, streifte über sie, und sie konnte spüren wie sich ihre Nacken-Härchen aufrichteten. Sie lehnte sich an die Brüstung und betrachtete das Schlachtfeld dahinter. Das Blut der Gestorbenen hatte dunkle Flecken auf der einst reinen Wiese hinterlassen. In ihren Gedanken tauchten immer wieder die Bilder der Schlachten auf, die sie hier geschlagen hatten. Sie waren grausam gewesen, und in ihrem Kopf hörte sie den Ton den es machte, wenn Stahl zur Fleisch schnitt. Die Verluste der Menschen waren hoch, auf beiden Seiten, aber die Orks kämpften wie Tiere, und jeder Ork kämpfte für 3 wenn nicht 4 Menschen. Es gab noch Hoffnung. Dann erschien die Gestalt des schwarzen Ritters vor ihrem inneren Auge, und sie fröstelte. Diese dunkle Gestalt, die einfach so hinter dem Schlachtfeld stand, und die Schlacht betrachtete. Meisten spürte sie seine Blicke, die auf ihr ruhten. Sie wusste nicht wer er war, aber er machte ihr Angst.
Catharina zuckte zusammen, als sich die Hand von Magnalus auf ihre Schulter legte. >>Wie geht es dir?<< fragte er zärtlich. Sie drehte sich zu ihm um, und blickte tief in seine Augen. >>Ich habe Angst.<< war das einzige dass sie momentan sagen konnte. Magnalus’s Augen weiteten sich vor Sorge, dann trat er vollends an sie heran, und schloss sie in seine Arme. >>Wir haben alle Angst.<< sagte er in ihr Ohr, >>aber ich werde für dich da sein, egal was auch geschehen mag.<< >>Danke.<< hauchte Catharina zurück.

Aria saß in ihrem kleinen Zimmer, in dem kleinen Turm den sie erst vor kurzer Zeit betreten hatte. Sie versuchte sich gerade vergeblich auf das Buch, das Martev ihr gegeben hatte, zu konzentrieren, aber ihr Kopf war zu sehr gefüllt von Dingen die sie nicht begreifen konnte. In letzter Zeit waren so viele Veränderungen vollzogen worden, dass sie selber damit noch nicht richtig klar kam. Martev verstand das irgendwie, und ließ ihr daher immer etwas Freizeit, damit sie ihren Gedanken nachgehen konnte. Obwohl sie erst kurz hier war, war die Beziehung zu Martev schon stärker als die Beziehung zu ihrem Vater. Martev war zwar ein eher ruhiger Mensch, und man merkte ihm an, dass er nicht gerne sprach, aber er zeigte doch immer wieder Verständnis wenn sie eine Frage hatte, oder einfach nur mal sprechen wollte. Das Buch allerdings, das Buch fand sie langweilig. Es war ihr klar dass sie es lesen musste, oder besser sollte, aber es war in einer solch komplizierten Sprache geschrieben, dass sie viele Absätze bereits 3 oder 4mal gelesen hatte, ohne es auch nur einmal zu verstehen.
Aria stand von dem kleinen Schemel auf, auf dem sie saß, und ging auf das, mit Kristallglas, gefülltem Fenster zu. Sie überblickte beinahe die gesamte Insel, wenn sie aus diesem Fenster sah. Es gab nur wenige Bäume, und auch das Gras wirkte nicht mehr sonderlich frisch. Martev schien keine Zeit zu haben sich um die Pflanzen und Tiere zu kümmern die auf dieser Insel umherliefen. Sie würde in bei nächster Gelegenheit fragen ob sie das übernehmen durfte. Sie würde zumindest einen kleinen Garten anlegen.

Martev stand im Keller des Turmes, und war gerade dabei die letzten Zeichen für seinen Zauber auf den Boden zu malen. Als langsam ein kleiner Feuerring entstand. Martev stoppte seine Arbeit, und betrachtete amüsiert, wie der Ring sich langsam schloss, dann erschien er. Der Dämonen-Lord, und blickte Martev an. >>Ich wollte gerade  zu dir kommen.<< sagte Martev mit locker klingender Stimme. >>Ich weiß, alter Mann.<< >>Also, was verschafft mir die Ehre deines Besuchs.<< Der Dämonen-Lord trat aus seinem Feuerring, und betrachte interessiert die Zeichnung die Martev auf dem Boden gemacht hatte. Dann begann er schallend zu lachen. >>Du verwendest immer noch die alten Zauber. Hast du keine Lust dich weiterzubilden?<< Martev blickte den Dämonen-Lord an, >>Ich habe keine Lust, so zu werden wie tu. Die alten Zauber rauben einem nicht die Seele.<<  Die Augen des Dämonen-Lords verengten sich zu Schlitzen. >>Es ist kein Unterschied, ich oder du zu sein. Dass du dem Guten dienst, ist genauso unwichtig, wie wenn ich dem Bösen diene. Unsere Taten entscheiden – Bruder.<< sagte  er in einem scharfen Ton. Martev zuckte kurz zusammen. Der Dämonen-Lord hatte ihn schon lange nicht mehr Bruder genannt. >>Was willst du nun?<< fragte Martev, seine Stimme wirkte kälter.  >>Muss es immer einen Grund geben, wenn ich meine Verwandtschaft besuchen will? Aber sag mir, warum wolltest du zu mir?<< gab der Dämon-Lord gehässig von sich. >>Ich wollte dir lediglich sagen, dass deine Zeit kommen wird, und ich das Gleichgewicht wieder herstellen werde.<< >>Das Gleichgewicht,<< der Dämonen-Lord lachte schallend auf, >>welches Gleichgewicht meinst du? Das der Welt, das der Menschen, das der Elfen oder gar das der Orks, und ja – nur nicht das Gleichgewicht der Zwerge vergessen, und der Tiere, und der Bäume.<< Der Dämon-Lord schüttelte den Kopf. >>Martev, deine Anhänglichkeit an die alten Religion und Überlieferungen erstaunt mich immer wieder. Du könntest so viel Kraft und Macht besitzen, und trotzdem unterwirfst du dich dem Wohl der ganzen Völker dieser Welt. Und versuchst sie zu retten. Aber in Wahrheit kannst du das nicht.<< >>Wie meinst du das?<< >>Es wird nie Frieden geben, niemals. Solange wir schon über diese Welt wachen, haben die Menschen gegen die Orks gekämpft, die Elfen gegen die Orks, die Menschen gegen die Menschen, die Menschen gegen die Zwerge. Es war immer Krieg und Leid. Kaum ein Jahr verging, ohne das tausende Menschen ihr Leben ließen. Und wofür?<< Martev zuckte die Achseln. >>Für noch mehr Reichtum, noch mehr Macht. Und es spielte keine Rolle, wer diese Macht haben wollte. Sie zogen für ihre Fürsten, Könige und Kaiser in den krieg, aber auch wenn die Kirche rief, schnallten sie ihre Schwerter um, und rannten mit Eifer und Kampfeslust in das Gefecht. Die Menschen können nicht gerettet werden. Sie können sich nur selber retten. Du kannst nur verhindern, dass ich sie vernichte. Aber sie werden kurze Zeit später, wieder sich selber vernichten. Das war schon immer so, und es wird auch so bleiben.<< Martev schluckte, wie lange hatte er geschlafen, was hatte er nur alles versäumt, dann fand er endlich seine Stimme wieder >>Ich glaube, dass sich selbst die Menschen ändern können.<< >>Glaube, pah! Aber wie du willst, versuche dein Glück. Wir können gerne einen Deal machen. Wie lange brauchst du um die Menschen zu ändern?<< Martev blickte den Dämonen-Lord fragen an. >>Martev, << der Dämon-Lord legte sanft die Hand auf seine Schulter. >>wir beide sind eins. Wir sind das Licht und die Dunkelheit, wir gehören zusammen, so wie alles sein Gegenstück hat. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns gegenseitig nicht helfen dürfen. Also, sag mir Martev, wie lange brauchst du, um die Menschen zu einen und einzusehen, dass die Menschen sich nicht verändern werden.<< >>10 Jahre<< sagte Martev, ohne wirklich darüber nachzudenken, heraus. >>Gut, ich werde meine Truppen im alten Königreich sammeln. Du bekommst 10 Jahre. Aber wenn du es nicht schaffst, werden in genau 10 Jahren, deine Soldaten auf dem Feld der Ehre gegen die meinigen Kämpfen.<< Martev nickte, in seiner Magengegend machte sich ein unheimliches Druckgefühl breit.  Der Dämonen-Lord trat langsam wieder in den Feuerkreis, und seine Gestalt begann zu verblassen. Martev blieb zurück. Was hatte er nur getan…

Donnerstag, 20. Februar 2014

Probeleser

Hi all,

Ich suche wiedermal Probeleser für mein neues Buch. (Aktuell sind ca. 100 Seiten fertig). Die würde ich dann als PDF an die Probeleser senden und auf ein Feedback warten. Bezahlen kann ich leider keinen :( dafür hab ich definitv zu wenig Kohle.

Aber wenn ihr gerne Probelesen wollte, dann schreibt mir einfach.

BRs
Nieman D.

 

Donnerstag, 6. Februar 2014

Lebenszeichen



Naja, hab ja schon eine Weile nichts mehr geschrieben, aber das eher aus dem Grund, dass ich momentan privat wirklich sehr sehr viel zu tun habe, und ich auch versuche die Situation wieder in den Griff zu bekommen.

Manachmal geht es einfach sehr schnell, und man kommt mit dem was man gerade angefangen hat, nicht mehr richtig nach, oder muss plötzlich wieder umplanen. Trotzdem werde ich hier kurz eine kleine Info veröffentlichen was wie wo jetzt weitergeht.

Ich schreibe aktuell an 2 Büchern, was mir wieder dir Ruhe verleiht die ich gerade brauche.

Bei einem Buch warte ich immer noch auf die Rückmeldung des Ideengebers. (Ja Mani ich mein dich! :D) und das andere wird der 2te Teil der Scherben der Welt Serie. Die sich, gerade irgendwie anderes entwickelt, als ich es eigentlich geplant habe.

Des weiteren werde ich in kürze. (Kürze ist relativ). Wohl eine 2te Kurzgeschichte hier gratis veröffentlichen. (Ähnlich wie das Buch Betsy. Das ihr hier findet: >>>genau hier <<<).


Außerdem habe ich festgestellt, das ich auf Amazon bereits 2 Rezesionen habe. Was ich wirklich sehr super finde, und worüber ich mich auch freue. Ich hätte diesen beiden natürlich gerne persönlich gedankt, aber leider bittet Amazon dieses Feature nicht. (Nachricht senden oder dergleichen.) Daher werde ich die Rezesionen auch nicht hier zeigen, da ich nicht genau weiß, ob ich von den betreffenden Personen die Erlaubnis dazu bekommen würde.

Aber wer mag, kann sich die Bewertungen unter diesem Link ansehen: >Link<

So das wars dann wiedermal. Bis zum nächsten Mal:
Nieman D.