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Rückmeldungen

Hier sind einige Rückmeldungen die ich zu meinen Texten oder Büchern erhalten habe:

Rückmeldungen zu Mauern.

Schönen Vormittag,

ich hab dir ein paar Sachen markiert. Find es sehr gut - bin wiedermal sehr beeindruckt, aber nicht nur das, es hat mich auch sehr bewegt.
Ein Vorwort würd ich gern schreiben aber ich bin mir nicht sicher ob ich das auch kann, versuchen will ich es auf alle Fälle.

Ich hoffe du wirst noch viele Bücher schreiben - bist mein neuer Lieblingsautor :)

Wünsch dir noch einen schönen hoffentlich entspannten Ostermontag.

Alles Liebe
Michi
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Buch echt lässig...
gehört noch in die länge gezogen.. oder man lasst es so...

könnte man auch super verfilmen...

mir hat es gefallen

auch der schluss ganz toll

also hab es nicht bereut es zu lesen

danke fürdas buch

Mit freundlichen Grüßen
Paul H.
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schließe mich gleich an, unkomplizierter Schreibstil, fesselnd, man muss einfach weiterlesen ...
- Brigitte G.
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Sandra R.
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Jürgen T.
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Rückmeldungen zu SEW 1 -  Dunkelheit

Rezesionen auf Amazon
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Rezesion auf: http://www.wagner-verlag.de/produkt/dunkelheit/
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 Rezension Nieman D. „Dunkelheit. Scherben der Welt – Teil I“
Ein Fantasieroman und doch ein Roman über die Gegenwart auf Erden!
Eingebunden in einen Fantasieroman gelingt dem jungen Autor seine erste literarische Auseinandersetzung mit unseren derzeitigen globalen Themen der Menschheit. Es sind Themen, die jetzt weltweit sichtbar, spürbar sind und vor einer Lösung stehen. Einsicht in diese Entwicklungsprozesse auf der Erde, Analyse- fähigkeit, Glaube, Mut und Herzensbildung sind  für diese Romangeschichte meiner Ansicht nach entscheidende Voraussetzungen, die der Autor einbringt.
Da ich zu Fantasiegeschichten bisher keinen Zugang verspürte, schob ich die Lektüre dieses Buches stets vor mir her. Hinzu kamen noch der düstere Titel „Dunkelheit“ und der Untertitel „Scherben der Welt – Teil I“. Die Farbe Tiefblau für den Gestaltung des Einbandes , auch Königsblau genannt, begreife ich nun nach der Lektüre sehr wohl in ihrer Botschaft für den Romangehalt. Ebenso besitzt die lichtvolle Erdkugel Signalwirkung. 
Dunkelheit und Licht, in diesem polaren Spannungsbogen gruppiert der Autor die Protagonisten der Handlung: Magnalus, durch den der mächtig scheinende Dämonenlord spricht, verkörpert symbolisch die Dunkelheit auf der Erde und steht deshalb mit seinen Handlungen für Gier, Leid, Macht, Verbrechen, Krieg, Unmenschlichkeit.
Verkörperungen des Lichtes werden angeführt von Martev, dem Letzten Wächter dieser Welt, der mitunter die Gestalt eines sprechenden Adlers annimmt und als Orakel der Handlung fungiert. Besonders auffallend in dieser Figurengruppe sind die starken weiblichen Handlungs- und Hoffnungsträger wie die Elfen, Enya Silbermond, Catharina und vor allem Aria. Mehrmals war mir der Bezug zu den bezeichnenden letzten Worten des Engelchores und überhaupt der letzten Worte aus Goethes Werk „Faust  Der Tragödie zweiter Teil“ gegenwärtig: „Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.“
Möge der Leser selbst nachvollziehen, welche Wege die einzelnen Figuren wählen und welche Bedeutung der WEIBLICHKEIT im Roman zukommt.
Mit Fortschreiten der Handlung konnte ich wahrnehmen, dass die Fantasiegeschichte lediglich den Rahmen bildet für das Anliegen dieses Buches, die Menschheit jetzt wachzurütteln, sich in die Eigenverantwortung zu nehmen für all das durch sie verursachte Leid an Mensch und Natur.
Besonders berührte mich die Fülle an Weisheit, die das Werk, oft in kursiv gedruckter Schrift, unmittelbar ausspricht.  Oft stellte ich mir die Frage, aus welcher Quelle schöpft der Autor diese weisen Gedanken. Der Kursivdruck solcher Erkenntnisse und ewigen Weisheiten nutzt der Autor als Kompositionsmittel. So erfindet er zum Beispiel das Buch der Gaia, Mutter Erde, zitiert aus ihm und leitet manches Kapitel ein. Ebenso in dieser Funktion und in diesem Kursivdruck erscheinen Auszüge aus Magnalus Tagebuch.
Wer gewinnt, wer „beherrscht“ die Welt, Licht oder Dunkelheit? Indem Magnalus seinen Irrtum erkennt, ehrlich seine Handlungen bereut und eine äußerst tiefe Wandlung vollbringt, sind klare unumkehrbare Antworten gesetzt. Ich als Leser bin sehr berührt…
Und indem das Buch mit den ersten Eintragungen Martevs in das neue Buch `Gaia`

endet, zeigt dieses Werk eine großartige, hoffnungsvolle, unumkehrbare,  lichtvolle Zukunft auf unserem Planeten:
„ `Die neue Zukunft ist entstanden, nun teilt sich der Weg, den diese Welt geht, in mehrere auf. Die Entscheidung, welchem Weg gefolgt wird, obliegt jedem Lebewesen auf dieser Erde. So mögen wir hoffen, dass die Entscheidungen richtig getroffen werden.`“
Eingebettet in diesen Ausblick, steht vor jedem von uns diese Entscheidung, wem wir mit unseren täglichen Handlungen dienen: der Dunkelheit oder dem Licht. Für mich und meinen Weg ist bestimmend: Licht bricht Schatten.
Ich spreche dem Autor meine Hochachtung aus für diesen mutigen „Roman der Gegenwart“, sein verheißungsvolles Erstlingswerk, und wünsche ihm die Kraft und die Intuition für das Weiterschreiben, bei dem er mit Sicherheit auch in stilistischer Hinsicht weiter waschen wird.

Herzlichen Dank sagt Ihnen


Iris Christa Lehmann

Rezession von Iris Christa Lehmann (Meiner Deutschprofessorin an der HTL)
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